Vielfalt

Das Zusammenleben in unserer Gesellschaft beruht auf einem Verständnis der Vielfältigkeit. Jeder Mensch nimmt individuell wahr und bringt seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit. Ich bin überzeugt, dass es wichtig ist, diesen vielfältigen Perspektiven positiv zu begegnen und zu nutzen, um gemeinsam zielführende Lösungen zu finden. Im Stadtrat trage ich mit meinen Kompetenzen und meinen Lebenserfahrungen zu dieser Vielfalt bei.

Bildung

Mit dem Entwicklungsvorhaben des Kantons Luzern «Schule für alle» wird die Stadt Sursee an Bestehendem anknüpfen und die Chance nutzen die Bildungslandschaft zukunftsgerichtet zu gestalten. Ich stehe für die Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen ein, indem diese beispielsweise von der Idee bis zur Ausführung partizipieren und Verantwortung übernehmen.

Klima- und Umweltschutz

Auch Sursee ist mit dem fortschreitenden Klimawandel und dem Verlust der Biodiversität herausgefordert. Der Hochstand des Sempachersees oder das verfrühte Blühen der Pflanzen sind Anzeichen dazu. Ich freue mich, mit der Bevölkerung den Blick und die Visionen auf Sursee mit den begrünten Inseln zu schärfen und weiterzuentwickeln: sei es im Klostergarten, im Ehretpark, für die naturnahen Gärten, in autofreien Strassen oder auf Dächern mit Fotovoltaikanlagen. Hier orte ich Entwicklungspotenzial.

 

Kultur

Das bunte Kulturangebot in Sursee bereichert das Leben von uns allen. Es schafft Raum für Begegnungen und eröffnet vielfältige Blickwinkel auf Jetzt, Hier und die Zukunft. Ob die Subkultur in zwischengenutzten Räumen oder die Hochkultur in einem öffentlichen Gebäude, sie alle fördern die Identifikation und Verwurzelung mit dem Ort und den Menschen. Wichtig ist mir, dem Kulturangebot weiterhin grosse Beachtung zu schenken und Zwischennutzungen aktiv zu fördern.

 

Gemeinschaft und Solidarität

Mit der wachsenden Bevölkerung ist der Lebensraum einer grösseren Nutzung ausgesetzt. Das Zusammenleben in Sursee wird von diesem Wachstum beeinflusst. Was bedeutet dies? Es ist wichtig, die Nutzergruppen, seien es beispielsweise das Gewerbe oder Gruppierungen anderer Herkunftsländer, Vereine und Quartieranrainer,  aktiv einzubinden um Verantwortung zu teilen. Ich setze mich für den Dialog mit der Bevölkerung ein.